Die Form des Buchstabens drückt den Sinn des Wortes aus.
Adrian Frutiger [1]
Das kleine g kann ohne Zweifel als der Besondere unter den Buchstaben bezeichnet werden. Die Schleifen, Tropfen und Stege haben vielfältige Formen. Durch die Betrachtung und die Beschäftigung mit den Eigenheiten, der Dynamik und dem sichtbaren Federzug dieses Buchstabens schafft die Autorin Annett Riechert nicht weniger als eine Annäherung an das Wesen der Schrift. (Diese Kurzbeschreibung finden Sie auf der Rückseite des Covers.)
Das Buch wurde als Abschlussstudie des 10. Jahreskurses Typografie intensiv [2] im Jahr 2015 entwickelt und zur Veröffentlichung überarbeitet. Das Buch Das kleine g Eine experimentelle Studie ist 2019 im August Dreesbach Verlag [3] erschienen.
Eine ausführliche Rezension zum Buch erschien am 18.5.2019 in der Fachzeitschrift novum – World of Graphic Design, Ausgabe 06.19, Seite 26:
»Dennoch ist dieses Experiment ein wertvoller Beitrag zur Schriftdiskussion – und zur Wertschätzung des außergewöhnlichen Buchstabens kleines g.«
Harald Lechner, novum, Ausgabe 06.19
https://augustdreesbachverlag.de/…/das-kleine-g-eine-experimentelle-studie
[1] Adrian Frutiger: Buch der Schriften. Wiesbaden: Matrix Verlag GmbH, 2005
[2] Typografie intensiv
[3] August Dreesbach Verlag